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Was kannst Du? – Zusammenfassung der Blogparade

Was kannst Du? – Zusammenfassung der Blogparade

Wow! So viele wunderbare Artikel sind aus der Blogparade von Sara Menzel-Berger und mir entstanden! Wir sind echt geplättet und freuen uns riesig, dass wir da so ein inspirierendes Thema gefunden haben! Hier ist die Zusammenfassung.

Wenn Du erst noch nachlesen möchtest, worum es da geht – den Aufruf zur Blogparade findest Du hier:

Die Blogparade Was kannst Du?

 

Berührend, spannend, kreativ, vergnüglich, nachdenklich, ehrlich – so sind sie, die Blogparaden-Beiträge. So viele Frauen, die sich mit ihrem Können auseinandergesetzt haben und uns daran teilhaben lassen.

Und immer wieder diese kleine Hürde: Aber man lobt sich doch nicht selbst. Wie sieht das denn aus? Und genau da wollten wir ja ansetzen. Einmal bewusst machen, was wir eigentlich alles können und wie wir es auch einsetzen. Viele Teilnehmerinnen sind wie wir auch selbständig.

Hier also die grandiosen Beiträge zur Blogparade, ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen, Anschauen und Anhören. Lass auch Du Dich inspirieren:

1. Ivana Drobek
https://ivanadrobek.com/tarot-talk-episode-14-was-kannst-du/

2. Diana Zenz – Seelenduft
https://seelenduft.at/eigenlob-und-selbstbewusstsein/

3. Beatrice Kammer – Onlinemagie
https://www.onlinemagie.at/um-die-ecke-vorausschauend-ueberblickend/

4. Silvia Berft – Naturheilpraxis Berft
https://naturheilpraxis-berft.de/ich-und-meine-1-000-dinge/

5. Ella – Two Minute Break
https://twominutebreak.com/blog/serendipity-blogparade

6. Simone Anja Melzer
https://simone-anja-melzer.de/was-kannst-du/

7. Angela Carstensen
https://angela-carstensen.de/was-kann-ich/

8. Sina Kunz
https://sinakunz.com/was-ich-kann/

9. Steffi Fleischer
https://steffi-fleischer.com/2023/05/16/was-kann-ich-besonders-gut/

10. Heike – Heikes Märchenwelt
https://heikes-maerchenwelt.de/ein-hoch-auf-mich

11. Ingrid Dankwart – Deine Gabe leben
https://deine-gabe-leben.de/meine-gaben-und-was-ich-mag

12. Anne Nühm – Breakpoint
https://breakpt.wordpress.com/2023/05/30/blogparade-waskannstdublogparade-2899/

13. Monika Bodenstein
https://youtu.be/g0bSyJ1aENo

14. Susa Hofmeister
https://susahofmeister.com/was-ich-alles-kann/

15. Andrea Beerbaum – Aromapraxis Beerbaum
https://aromapraxis-beerbaum.de/2023/05/30/medizin-und-magie/

16. Karli – Kreatives Leben
https://www.kreatives-leben.com/das-kann-ich/

17. Veronika Stix
https://www.veronikastix.at/was-kannst-du-20-minuten-journaling/

18. Christine Grasl
https://www.christinegrasl.com/blog/ein-lob-an-mich-selbst-das-kann-ich/

19. Birgit Baindl – kreativ und nachhaltig mit Farbe
https://mitfarbe.de/was-du-davon-hast/

20. Sandara Karoline Filipiuk – Business aus der Handtasche
https://sandara-business.com/ich-kann-freiheit/

20 wundervolle Inspirationen sind so entstanden. Herzlichen Dank an all die starken Frauen, die hier mitgemacht haben!

 

Was lerne ich selbst aus dieser Blogparade?

Meine erste Erkenntnis: Ich bin nicht alleine mit der kleinen bösen Stimme “Gib doch nicht so an! Das ist doch nix Besonderes!” So viele Frauen haben von Klein auf diese Bescheidenheit anerzogen bekommen. Dabei geben wir nicht an. Wir sagen nur klar, was wir können!

Die zweite Erkenntnis: Meine eigene Liste ist absolut unvollständig! 🙂  Ab jetzt liegt ein Notizzettel auf meinem Schreibtisch, auf dem ich mir solche Erkenntnisblitze festhalten werde, wenn ich mal wieder feststelle – ach, das kann ich ja auch …

Die dritte Erkenntis: Bei der nächsten eigenen Blogparade darf ich mich ein bisschen anders organisieren. 🙂

Bleib selbst-bewusst
Deine Anja

Noch kurz in eigener Sache:
In letzter Zeit war es nach außen ein bisschen still bei mir. Vielleicht kennst Du den Satz: Wenn es auf der Bühne ruhig wird, tobt hinter den Kulissen das Leben.
So auch bei mir. Ich habe einige Veränderungen, ziemlich viel Arbeit und viel zu wenig Zeit. Unter anderem entsteht ja gerade auch meine zweite Internetseite für selbst-bewusst weiblich. Aber bald geht es wieder regelmäßiger weiter!! 🙂

Was kannst Du? – Blogparade

Was kannst Du? – Einladung zur Blogparade

Zwei Frauen – eine Blogparade

Vor einigen Tagen durfte ich Sara Menzel-Berger – auch bekannt als „Technikelfe“ – interviewen. Es ging um Klischees, Rollenbilder, Vorbilder und die eigene Gestaltung des Lebens. Das Inspirations-Talk-Video findest Du auf meinem neuen Youtube-Kanal selbst-bewusst weiblichInspirations-Talk mit Sara Menzel-Berger.

Spannend war aber auch, was nach dem Interview passierte: Wir unterhielten uns noch ein bisschen, und plötzlich entstand aus meinem eher dahingesagten Satz „Was ich eigentlich alles können soll und muss!“ und meiner folgenden Aufzählung (mehr dazu weiter unten) der Gedanke: DAS sollten Frauen sich viel mehr bewusst machen! Was können wir eigentlich alles? Was stellen wir unter den Scheffel, was eben nicht selbstverständlich ist – wir empfinden es aber so?

Und wirklich zeitgleich hatten Sara und ich die Idee: Machen wir eine Blogparade daraus! Rufen wir all die Frauen da draußen dazu auf, einmal aufzuzählen, was sie so alles drauf haben!
Unsere Augen begannen zu leuchten, wir grinsten uns via Kamera an und plötzlich war eine grandiose Energie in unserem virtuellen Raum zu spüren. Heidewitzka!

Blogparade "Was kannst Du?" - Einladung

 

Einladung zur Blogparade

Schluss mit dem Selbst-Kleinmachen. Schau hin und nimm bewusst wahr, was alles in Deinem „Kann ich“-Köfferchen drin ist. (Oder ist es eher ein Riese-Überseekoffer?) Und lass es alle wissen!

Ob selbständig oder angestellt, ob beruflich oder privat – wir laden alle Frauen dazu ein, einen Blogartikel, ein Video oder einen Podcast zu machen und zu erzählen, welches Wissen worüber in ihnen steckt.

Das kann von technischen Fähigkeiten wie Bild- oder Videobearbeitung über den Umgang mit verschiedenen Menschentypen bis hin zum Einsatz der Bohrmaschine alles sein! Vor allem die vermeintlichen “Kleinigkeiten” – da gehören durchaus auch Brot backen, Termine koordinieren und Handy-Apps installieren dazu! Uns geht es darum, all Deine großartigen Skills ans Tageslicht zu bringen. Und damit dem Gedanken an Bescheidenheit und Zurückhaltung, der leider oft in uns Frauen steckt, etwas entgegenzusetzen.

Und nein, dies ist keine Einladung zum Angeben. Trotzdem wird es sich für Dich vielleicht im ersten Moment so anfühlen. Man prahlt doch nicht mit dem, was man kann? Das sollst Du auch nicht. Aber Du darfst ganz selbstbewusst und selbstverständlich mal davon erzählen.

Ein paar Anregungen noch von uns:

  • Welche Fähigkeiten hast Du in Deinen Ausbildungen mitgenommen?
  • Wenn Du Deinen Tagesablauf gedanklich mal durchgehst – was TUST Du eigentlich alles, gezielt und mal eben nebenbei?
  • Was hast Du Dir im Lauf Deines Lebens alles selbst beigebracht?
  • Was hast Du für Deine Hobbys alles gelernt?
  • Welche technischen Kenntnisse hast Du Dir draufgeschafft?
  • Welche ungewöhnlichen Dinge kannst Du?
  • Was sagen andere Personen, was Du kannst?

 

Blogparade "Was kannst Du?"

So funktioniert die Blogparade:

Veröffentliche einen Beitrag – Blogartikel, Video, Podcast – zu dem Thema auf Deinem Kanal bis zum 31.05.2023.

Verlinke darin unsere Aufrufe zur Blogparade.
Saras Aufruf ist hier (klick)
Mein Aufruf hier (klick),
damit noch mehr Frauen dieses Selbstbewusstsein erfahren dürfen.

Poste einen Link zu Deinem Beitrag in Saras und meinen Kommentaren zu unseren Aufrufen/Blogartikeln zur Blogparade.

Teile Deinen Beitrag in den Sozialen Medien, wenn Du möchtest, und nutze dabei den Hashtag  #WasKannstDuBlogparade   (so bekommen wir auch alle Beiträge mit).

Wir werden bis 19. Juni eine Zusammenfassung aller Beiträge machen und jeweils in einem eigenen Beitrag veröffentlichen.

Wenn Du nicht selbst etwas veröffentlichen möchtest, aber trotzdem gerne dabei wärst, schreibe mir eine Mail mit Deinem Beitrag zur Blogparade. Auch diesen arbeiten wir in die Zusammenfassung mit ein.

 

Was hast Du davon, wenn Du mitmachst?

Erst einmal die wertvolle Erkenntnis, was Du tatsächlich so alles kannst und drauf hast! Also eine dicke Portion Selbstbewusstsein.

Aber auch: Inspiration von anderen – wer weiß, was Dir im ersten Moment gar nicht direkt einfällt? Die Erfahrung, dass Du nicht alleine bist mit Deiner Bescheidenheit. Für Dein Blog oder Deinen SocialMedia-Kanal Reichweite und Aufmerksamkeit. Und vielleicht sogar einige neue interessante Menschen in Deinem Blickfeld!

Blogparade "Was kannst Du?" - Einladung

 

Mein eigener Beitrag zur Blogparade

Was kannst Du?

Ich bin sicher, diese Aufzählung ist noch ziemlich unvollständig.  Aber diese Dinge fallen mir spontan und auf Anhieb ein. Damit es übersichtlicher wird, mache ich eine Einteilung in beruflich und privat.

Beruflich:

Coachen 🙂 zu den Themen Selbstbewusstsein und Weiblichkeit, Bewegung und Ernährung, Ernährungsauswertungen und Konzepte erstellen, Bewegungsprogramme erstellen, die verborgenen Möglichkeiten im Alltag meiner Kundinnen finden für die Umsetzung, gut zuhören, motivieren, inspirieren …
Videos und Audios, aufnehmen, Schneiden und Zusammenstellen mit Shotcut, Bilder erstellen mit Canva, Hochladen auf Youtube,  die Buchhaltung samt Buchhaltungsprogramm, Meetings in Zoom, mein Webseiten-CMS, diverse Social-Media-Plattformen im Hintergrund (mit Beiträge planen, nur für bestimmte Personen sichtbar, verschiedenen Bildformaten etc.), verschiedene Video-Settings (Ringlicht, Mikro, Kamera, Hintergrund …), Angebotsseiten für meine Internetseite erstellen, eventuell mit Verknüpfung zum Bezahlanbieter, dafür sorgen, dass die Sachen auch heruntergeladen werden können, den Newsletter und verschiedene Gratis-Kurse via E-Mail verschicken, so allerlei in den diversen Microsoft-Programmen, PDF- bzw. E-Books erstellen, Ablage …

Privat:

Orientalisch tanzen – und zwar nicht nur das übliche Klischee, sondern auch sehr viele diverse Folklore-Stile, in Highheels tanzen, Sport-Choreografien ausdenken und Sportunterricht geben, Quilts und Kleidung nähen (samt Schnittmuster umsetzen und allem), stricken und häkeln – und knüpfen, kochen und backen, Auto fahren, ein Haus und einen Garten wohnlich halten, Termine koordinieren, mit diversem Werkzeug wie Bohrmaschine & Co. umgehen, Möbel zusammenbauen, scheiXX-schwere Möbel über Wendeltreppen rauf und runter tragen, ein Budget im Auge behalten und Rechnungen pünktlich zahlen, tapezieren und malern (wenn es denn sein muss …), einigermaßen Konversation in Englisch, Euro-Beträge im Kopf zusammenrechnen, …

Das ist jetzt nur das, was mir auf Anhieb einfällt. Ich bin sicher, da kommt noch mehr!

Und wenn Du mich vielleicht schon kennst und noch etwas von mir weißt – dann ergänze mich gerne!! 🙂

Vielleicht denkst Du jetzt bei einigen Sachen “Aber das ist doch selbstverständlich, das kann doch jeder!” – Nein! Auch Dinge wie regelmäßig Wäsche waschen oder einkaufen und kochen oder Wohnung putzen oder “mal eben” ein Handy neu installieren sind uns nicht gegeben, wir müssen sie lernen. Meistens bringen wir sie uns ja eben auch noch selbst bei – so nebenbei …

Also, wenn wir Dich fragen “Was kannst du?” – was steht auf Deiner Liste? Leg los! Und bitte ergänze Deine Liste auch immer dann, wenn Dir wieder was einfällt.

Ein dickes, herzliches DANKE! an Sara Menzel-Berger für diese gemeinsame Aktion!

Bleib selbst-bewusst
Deine Anja

 

So ist es, mit mir zu arbeiten

So ist es, mit mir zu arbeiten! Titelbild

So ist es, mit mir zu arbeiten

Dies ist mein Beitrag zur Blogparade von Dagmar Recklies, in der sie uns fragt: “Ja, wie fühle ich mich denn, wenn ich mit Dir zusammenarbeite? Was erwartet mich? Wie ist es, mit Dir zu arbeiten?”

Auch Dagmar hat einige inspirierende Ausgangsfragen gestellt, die ich dankend annehme.

Vorweg aber die eine kurze und knackige Antwort von mir auf die Frage “Wie ist es, mit mir zu arbeiten?” – Entspannt und zielführend, würde ich sagen! 🙂

Aber natürlich habe ich noch ein paar mehr Einblicke für Dich.
Am Ende des Artikels findest Du einige Links zu weiteren Seiten und Blogartikeln von mir, die noch mehr von meiner Arbeit und meinen Grundsätzen zeigen.

Dagmar fragt in ihrer Blogparade:

Welche Werte und Grundprinzipien prägen Deine Arbeit mit Deinen KundInnen?

In meinen Coachings wird es oft sehr persönlich und auch mal sehr körperlich. Bei mir geht es nun mal um Selbst-Bewusstsein & Weiblichkeit und um Bewegung & Ernährung. Also um sehr viel Menschliches. Ich habe einige grundsätzliche Werte, die ich in eine Zusammenarbeit einbringe, aber der mir wichtigste von allen ist: WÜRDE.

Ja, genau, das Ding aus dem Artikel 1 Grundgesetz. Trotz manchmal unangenehmer Themen bleibt es immer diplomatisch und menschlich-zugewandt. Im asiatischen Raum gibt es das Bild von “das Gesicht verlieren”, wenn es peinlich wird, bzw. “das Gesicht wahren” und sich eben nicht bloßgestellt zu fühlen. Dieses Nicht-Bloßstellen, das “Gesicht wahren” ist mir ein fast schon heiliges Anliegen für meine Kundinnen. Niemand braucht sich bei mir zu schämen oder sich Vorwürfe zu machen!

Meine weiteren Werte gehen genau in die gleiche Richtung: Wertschätzung, Respekt, Empathie. Seit kurzem zähle ich auch Empowerment dazu. Es geht mir nämlich ganz besonders auch darum, die Frauen, die zu mir kommen, aufzurichten und sie daran zu erinnern, was für tolle Personen sie sind und was sie alles erreichen können.

 

Was ist Dir bei Deiner Arbeit besonders wichtig?

Die Frau, die zu mir kommt. 🙂
Mit ihrem ganz persönlichen Anliegen, ihren persönlichen Themen und Umständen. Ich lege sehr viel Wert auf individuelle Lösungen, deshalb gibt es bei mir auch keinen Ernährungsplan und kein Fitnesskonzept nach Schema F. Ich suche zusammen mit meiner Kundin Wege, Veränderungen entspannt im Alltag zu integrieren, ohne Verbiegen, und trotzdem ihre Ziele zu erreichen.

Genauso wichtig ist es mir, realistische Erwartungen zu vermitteln. Die 20 Kilo weniger in 4 Tagen funktionieren halt nicht. Ich kann keine Erfolgsgarantie geben, aber ich kann Dir zeigen, was Du realistischerweise in welchem Zeitraum erreichen kannst.

Ich liebe es, Frauen zu bewegen - im Kopf, im Herzen und im Körper!

Ich möchte, dass meine Kundin sich bei mir und mit mir wohlfühlt. Bei mir findet sie einen geschützten Raum, in dem sie sie selbst sein kann. Auch und besonders dann, wenn es einmal emotional wird.

 

Welche Ergebnisse möchtest Du erreichen und auf welchem Weg?

Ich möchte, dass meine Kundin in den Spiegel schaut und sagt: WOW, das bin ich?! Ich bin so glücklich, das erreicht zu haben! – Wenn ich das erleben darf, bin ich selbst sehr glücklich. 🙂
Gleichzeitig gebe ich meiner Kundin einen Fahrplan an die Hand, wie sie auch nach unserem 1:1-Coaching weitermachen kann und sollte. Gerade die Themen Bewegung und Ernährung sind keine Eintagsfliegen, sondern etwas, das einiges Dranbleiben fordert.

Um so wichtiger ist es mir, dass die Kundin auch selbständig auf dem Weg bleiben kann. Was ich nämlich so gar nicht mag: Abhängigkeit. Niemand sollte sich von mir abhängig fühlen! Das wäre ein krasser Widerspruch zu dem SELBST-BEWUSST bei selbst-bewusst essen oder bei selbst-bewusst weiblich.

In den einzelnen Coachingeinheiten bin ich Wegweiserin, Mentorin und auch mal Motivatorin, aber das verbindende Element ist das gemeinsame Dran-Arbeiten an dem, was die Kundin erreichen will.

 

Welche Methoden und Praktiken lehnst Du ab?

Einerseits – wie gesagt – alles, was irgendwie nach Abhängigkeit aussieht. Außerdem habe ich entschieden etwas gegen Manipulation und  Schlechtes-Gewissen-Einreden. So etwas gibt es bei mir nicht.  Bei mir findest Du definitiv kein “Wenn Du es nicht so und so machst, dann (passiert was gaaanz Schreckliches!) …” Brrr, schon bei dem Gedanken schüttelt es mich.

Ich verkaufe auch kein umfangreiches Coaching, wenn ich sehe, dass jemand sein Ziel in kurzer Zeit erreichen könnte. Wenn mein Einsteiger-Coaching ausreicht, dann überrede ich Dich ganz sicher nicht zu einem 8-Wochen-Coaching!

Meine verschiedenen Coachingprogramme
(Die Titelbilder meiner Coachingprogramme)

 

Wie beschreiben frühere Kunden die Zusammenarbeit mit Dir?

An dieser Stelle lasse ich einfach ein Bild sprechen:

Außerdem fallen oft Wörter wie erhellend oder unerwartet oder kreativ oder ungewöhnlich.

Und jemand sagte mal zu mir: “Immer, wenn ich deinen Zoom-Hintergrund mit den Federn sehe, freue ich mich, wie sehr das zu Dir passt. Bei Dir denke ich an Leichtigkeit, an Unkompliziertheit – und daran, dass ich es so auch schaffen würde.”
Das freut mich sehr!

 


(Ein Zoom-Schnappschuss – mit den Federn im Hintergrund)

Wie gehst Du mit schwierigen Situationen in der Kundenbeziehung um?

Der schwierigste Moment in einem Coaching ist oft der, wenn die Kundin feststellt, dass sie selbst etwas TUN muss. Dass sie etwas verändern muss, liebgewonnene Gewohnheiten überdenken muss. Dass es nicht auf Knopfdruck und im Handumdrehen funktioniert. Und dass das alles mit Arbeit, Eigeninitiative und Einsatz verbunden ist.

Denn leider habe ich weder den Kilos-Weg-Zauberstab noch das magische Fitness-Sofort-Zauberpulver oder den wundersamen Selbstbewusstseins-Instant-Zaubertrank …

Natürlich ist dieser Punkt vorher auch schon klar. Aber eben nur theoretisch, im Kopf. Die Praxis ist oft ein größerer Schritt und nicht “mal schnell nebenbei” umgesetzt. Es braucht Zeit, Raum und Energie dafür.

Dann sehe ich meine Aufgabe darin, als Motivatorin mit dranzubleiben und der Kundin zu vermitteln: Du schaffst das! Aber die Umsetzung muss durch meine Kundin passieren, die kann ich ihr nicht abnehmen.

 

Wie läuft die Zusammenarbeit mit Dir konkret ab?

Bei mir gibt es im Vorfeld immer ein Kennenlerngespräch via Zoom. Da finde ich heraus, was die Interessentin erreichen will, was der aktuelle Stand ist und wie weit ich überhaupt helfen kann. (Falls ich feststelle, dass ich in einem Fall nicht die Richtige bin, verweise ich an Kolleginnen oder Kollegen, die besser helfen können.)
In diesem Gespräch zeige ich auch, welches Coaching am besten geeignet ist und wie die ersten Schritte aussehen könnten.
Die Interessentin kann mich “live” kennenlernen und entscheiden, ob meine Arbeitsweise zu ihr passt und sie mit mir zusammenarbeiten mag.

Erst, wenn das eindeutige Ja von der Interessentin kommt, geht es weiter. Dann wartet ein bisschen Arbeit wie zum Beispiel ein Ernährungsprotokoll über einige Tage und noch ein paar Unterlagen mehr, die ich individuell festlege – was eben sinnvoll ist.
Der erste “große” Coachingtermin findet statt, nachdem ich die Unterlagen ausgewertet habe. Meistens ist der erste Termin umfangreicher, weil es so viel zu besprechen und erklären gibt. Hier legen wir auch gemeinsam den Fahrplan für die weiteren Coachingeinheiten fest. Ich gleiche meine Empfehlungen mit den Möglichkeiten und Vorstellungen der Kundin ab und richte das Coaching so aus, dass am Ende das Ziel möglichst erreicht ist.

Wenn Du bei mir in der Nähe lebst, vereinbare ich gerne persönliche Termine, ansonsten finden alle Coachingtermine online via Zoom statt. Davon gibt es dann auch Aufzeichnungen für Dich.

Und auch nach einem Coaching bin ich natürlich für Dich da, wenn Du Fragen hast oder eine Information brauchst.


Übrigens:

Falls wir uns nach einem Coaching mal zufällig beim Einkaufen begegnen, werde ich ganz sicher nicht in Deinen Einkaufswagen gucken! Und Du brauchst die Schokolade auch nicht vor mir zu verstecken – ich habe nämlich höchstwahrscheinlich selber welche im Wagen!
Einschätzungen und Kommentare bekommst Du von mir nur, wenn Du mich fragst, ansonsten bin ich in diesem Moment nicht “im Dienst”.

 

Liebe Dagmar Recklies, vielen Dank für die Blogparade und die Fragen zum Thema.

Wie versprochen, hier noch einige Artikel von mir, die Dir noch mehr Einblicke in eine Zusammmenarbeit mit mir geben:

Meine Über-Mich-Seite

Blogartikel Warum tue ich, was ich tue

Blogartikel In eigener Sache
(Schon etwas älter, passt aber immer noch!)

Blogartikel Inside Coaching

Ich hoffe, ich konnte Dich mitnehmen auf eine Reise zu mir und zu meiner Arbeit. Wenn Du Dir jetzt so denkst, “naja, vielleicht sollte doch ich auch mal …” – dann gönne Dir einen Termin für ein Kennenlerngespräch mit mir. Das ist kostenlos und völlig unverbindlich.

Hier findest Du meinen Terminkalender!

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Bleib selbst-bewusst

Deine Anja
Selbst-Bewusstsein & Weiblichkeit
Bewegung & Ernährung

Das Jahr 2023 bei selbst-bewusst essen – was bleibt, was kommt, was geht?

Das Jahr 2023 bei selbst-bewusst essen – was bleibt, was kommt, was geht?

Da sind wir doch schon wieder in ein neues Jahr gerutscht. 2023 ist angekommen, und ich hoffe, Du bist auch gut im neuen Jahr angekommen.

Fast schon traditionell ist der erste Blogartikel im Jahr der Rückblick und der Ausblick. Die Frage ist wie immer: Was bleibt, was kommt, was geht?

Das Jahr 2023 bei selbst-bewusst essen – was bleibt, was kommt, was geht? weiterlesen

Frauen ab 50 – “Sind die auch gut?”

Frauen ab 50 – “Sind die auch gut?”

Noch ein Beitrag zu einer Blogparade? Jawohl, diesmal zur Blogparade “Frauen ab 50” von Mia Brummer, die ich vor einigen Tagen entdeckt habe und bei der ich ganz schnell noch dabei sein möchte.

Weil ich seit kurzem ja auch in dieser Liga mitspielen darf. Und weil die meisten meiner Kundinnen in diesem Alter sind.

Frauen ab 50 – “Sind die auch gut?” weiterlesen